Wir nutzen neben Daten der Fernerkundung auch Kamerasensoren und Bioakustik vor Ort. Dadurch können wir z.B. in Waldökosystemen unter die Baumkronen schauen und Veränderungen erkennen, bevor sie gravierend werden.
Wir verarbeiten Daten aus der Fernerkundung und von Sensoren vor Ort mit einer Cloud-basierten, selbstlernenden künstlichen Intelligenz und können so die Gesundheit eines Ökosystems zuverlässig messen.
Durch die ganzheitliche Messung und effektive Datenverarbeitung können wir eine nie dagewesene Transparenz schaffen und die tatsächliche Wirkung von Projekten darstellen.
Das Expert:innen Team von biometrio.earth hat jahrelange Erfahrung und konnte die Technologien mehrere Jahre auf über 3500 Probeflächen testen.
Wir nutzen Datenbanken und wissenschaftliche Daten, um eine erste Einschätzung des Projekts zu ermitteln.
Nachdem wir von unseren Kund:innen kontaktiert werden, verschaffen wir uns zunächst Einblicke in die Charakteristika des Projektes. Dazu nutzen wir verfügbare Datenbanken und wissenschaftlich abgesicherten Daten. Wir ermitteln generelle geophysikalische und administrative Eigenschaften (welches Biom, Klimazone, potenzielle Vegetation, Lage, Staat, Gemeinde, Gemarkung). Vor allem aber die Landbedeckungshistorie des Projektes und dessen unmittelbare Nachbarschaft. Wir können somit ad hoc die historische Ausgangssituation, etwa der Entwaldungsrate oder der Landbedeckung vor Aufforstungsmaßnahmen ermitteln.
Darüber hinaus durchsuchen wir unterschiedliche Datenbanken nach Artenvorkommen, Beobachtungen und bedrohten Tierarten ab und bekommen somit einen Überblick über die Zeigerarten, die mit unserer Sensorik systematisch beobachtet werden können.
Wir definieren je nach Projekt individuelle Zielgrößen und Parameter, nach denen das Gebiet beurteilt werden soll. Aus der initialen Projektanalyse definieren wir gemeinsam mit unseren Kund:innen, was genau beurteilt werden soll.
Aus der initialen Projektanalyse definieren wir gemeinsam mit unseren Kund:innen, was genau bemessen werden soll und welche Zielgrößen sich daraus ergeben. Zudem finden wir gemeinsam das richtige biometrio.earth-Produkt, welches die gewünschten Leistungen abbildet.
Wir entwickeln auf das Projektgebiet angepasste Strategien, für die Positionierung und Aufnahmeintervalle der vor-Ort-Sensoren, sowie für die Fernerkundung.
Weil die Schädigung oder Degradation von z.B. Waldökosystemen unter dem Kronendach beginnt, wählen wir einen ganzheitlichen Ansatz und nutzen zur vollständigen Analyse neben Daten aus der Fernerkundung auch Sensoren, die vor Ort angebracht sind.
Um eine Repräsentativität und Vergleichbarkeit der Messungen zu ermöglichen, entwickeln wir an das Projekt angepasste Strategien für die zielführende Datenerfassung.
Über einen auf das Projekt abgestimmten Zeitraum erfassen wir Daten sowohl vor Ort als auch durch die Fernerkundung.
Mit der individuell erarbeiteten Datenerfassungsstrategie können im Verlauf des Projekts Daten gezielt erhoben werden. Über die unterschiedlichen Sensoren wie Kameras, Mikrofone und Satelliten werden große Datenmengen erfasst, um diese weiter zu verarbeiten.
Mit der künstlichen Intelligenz von biometrio.earth werden die aufgenommenen Daten verarbeitet und auf die festgelegten Zielgrößen untersucht.
Mit Hilfe der KI können wir erstmals verlässliche, Daten-gestützte Aussagen zur Veränderung der Artenvielfalt und somit zur Ökosystemgesundheit treffen.
Dank unseres einzigartigen Ansatzes können wir unseren Kund:innen belastbare und überprüfbare Aussagen zur Intaktheit, Risiko und Wert eines Gebietes liefern.
Je nach gewählter biometrio.earth-Leistung, bekommen unsere Kund:innen ausführliche Berichte, speziell angepasste Dashboards mit zielgenauen Statistiken, Grafiken, Kartographie und Audiodateien sowie Foto- und Videoaufnahmen.
Nachdem wir von unseren Kund:innen kontaktiert werden, verschaffen wir uns zunächst Einblicke in die Charakteristika des Projektes. Dazu nutzen wir verfügbare Datenbanken und wissenschaftlich abgesicherten Daten. Wir ermitteln generelle geophysikalische und administrative Eigenschaften (welches Biom, Klimazone, potenzielle Vegetation, Lage, Staat, Gemeinde, Gemarkung). Vor allem aber die Landbedeckungshistorie des Projektes und dessen unmittelbare Nachbarschaft. Wir können somit ad hoc die historische Ausgangssituation, etwa der Entwaldungsrate oder der Landbedeckung vor Aufforstungsmaßnahmen ermitteln.
Darüber hinaus durchsuchen wir unterschiedliche Datenbanken nach Artenvorkommen, Beobachtungen und bedrohten Tierarten ab und bekommen somit einen Überblick über die Zeigerarten die mit unserer Sensorik systematisch beobachtet werden können.
Aus der initialen Projektanalyse definieren wir gemeinsam mit unseren Kund:innen, was genau bemessen werden soll und welche Zielgrößen sich daraus ergeben. Zudem finden wir gemeinsam das richtige biometrio.earth-Produkt, welches die gewünschten Leistungen abbildet.
Weil die Schädigung oder Degradation von z.B. Waldökosystemen unter dem Kronendach beginnt, wählen wir einen ganzheitlichen Ansatz und nutzen zur vollständigen Analyse neben Daten aus der Fernerkundung auch Sensoren, die vor-Ort angebracht sind.
Um eine Repräsentativität und Vergleichbarkeit der Messungen zu ermöglichen, entwickeln wir an das Projekt angepasste Strategien für die zielführende Datenerfassung.
Mit der individuell erarbeiteten Datenerfassungs-Strategie können im Verlauf des Projekts Daten gezielt erfasst werden. Über die unterschiedlichen Sensoren wie Kameras, Mikrofone und Satelliten werden große Datenmengen erfasst, um diese weiter zu verarbeiten.
Mit Hilfe der KI können wir erstmals verlässliche, Daten-gestützte Aussagen zur Veränderung der Artenvielfalt und somit zur Ökosystemgesundheit treffen.
Je nach gewählter biometrio.earth-Leistung, bekommen unsere Kund:innen ausführliche Berichte, speziell angepasste Dashboards mit zielgenauen Statistiken, Grafiken, Kartographie und Audiodateien sowie Foto- und Videoaufnahmen.
b.e remote beobachtet und misst die Veränderungen im Projektgebiet mit Zeitserien hochaufgelöster Satellitendaten. Die Überprüfung der gewählten Projektparameter gibt Aufschluss über die Leistung und Wirksamkeit von Projekten oder Lieferketten und hilft bei der fundierten Entscheidungsfindung: Wird das Gebiet geschützt, wiederhergestellt, aufgeforstet? Oder ist die Fläche ungeschützt, wird ausgebeutet oder ist sie von Risiken wie Entwaldungsdruck, Feuer oder Hurrikans bedroht?
Durch die Anbringung von Sensoren vor Ort können wir mit b.e in situ starter besondere Einblicke in das Projektgebiet geben.
Die Überwachung des Gebiets liefert datengestützte Aussagen zu Artenreichtum und Gefährdungen im Projektgebiet. Dabei entstehen Marketing- und Kommunkationstools, für ein lebhaftes Storytelling, wie Audio-, Foto- und Videodateien.
Wir kombinieren die Leistungen aus b.e remote und b.e in situ starter, um das Projektgebiet holistisch zu messen und datengestützte Aussagen zu treffen.
So schaffen wir volle Transparenz und steigern durch unsere Wirkungsmessung den Wert und das Ansehen der Projekte unserer Kund:innen.