Jedes Projekt beginnt mit einem klar definierten Ziel, das auf die spezifischen Ziele des Projekts oder der Organisation zugeschnitten ist. Diese Klarheit im Zweck stellt sicher, dass alle Überwachungsschritte auf bedeutungsvolle und umsetzbare Ergebnisse ausgerichtet sind. Unser Ansatz basiert auf einem funktionalen räumlich-zeitlichen Rahmen, der eine konsistente Überwachung über präzise geografische Gebiete und Zeiträume ermöglicht, um Veränderungen in der Biodiversität zuverlässig und reproduzierbar zu erfassen.
Die umfangreichen Datensätze, die durch die Fernerkundungs- und Bodensensoren erzeugt werden, werden durch robuste Datenmanagement- und Verarbeitungskonzepte verwaltet, die eine sichere Speicherung, effiziente Analyse und Skalierbarkeit für langfristige Überwachung gewährleisten.
Um Zusammenarbeit und Kapazitätsaufbau zu fördern, halten wir uns an ein klares Datenfreigabeprotokoll, das Zugriffsrechte und Freigaberichtlinien definiert, um Offenheit und Sicherheit auszubalancieren. Dies stellt sicher, dass alle Stakeholder – einschließlich lokaler Gemeinschaften, Forscher und Naturschützer – auf die benötigten Erkenntnisse zugreifen können, während sensible Informationen geschützt werden.
Zu Beginn führen wir eine erste Bewertung unter Verwendung verfügbarer wissenschaftlicher Datenbanken und Datensätze durch, um den Kontext des Projekts zu verstehen.
Dies umfasst die Identifizierung geophysikalischer und administrativer Details wie Biome, Klimazonen, Vegetationspotenzial und Landnutzungsgeschichte. Durch die Untersuchung historischer Daten zu Abholzung und Landnutzung gewinnen wir Einblicke in den ökologischen Hintergrund des Gebiets und die Veränderungen im Laufe der Zeit.
Zusätzlich untersuchen wir Daten zu Artenvorkommen und Naturschutz, um wichtige Indikatorarten zu identifizieren, die mithilfe unserer Sensortechnologie systematisch überwacht werden können. Diese umfassende Analyse bildet die Grundlage für eine maßgeschneiderte und effektive Biodiversitätsüberwachung.
Aufbauend auf der ersten Projektanalyse arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, um die Ziele und Parameter für die Bewertung klar zu definieren.
Gemeinsam legen wir fest, was gemessen werden muss, und ermitteln spezifische Zielwerte, die den Überwachungsprozess leiten. Selbstverständlich unterstützen wir die Kunden auch bei der Auswahl des am besten geeigneten Analyseprodukts, das den einzigartigen Anforderungen des Projekts entspricht.
Wir entwerfen maßgeschneiderte räumlich-zeitliche Strategien für die Positionierung von In-situ-Sensoren und die Festlegung der Abtastintervalle, um den spezifischen Bedürfnissen jedes Projektgebiets gerecht zu werden. Die Integration von Fernerkundungsdaten folgt denselben Prinzipien.
Wir sammeln Daten über einen projektbezogenen Zeitraum und kombinieren In-situ-Sensoren sowie Fernerkundungstechniken, je nach den festgelegten Zielen und dem Analyseprodukt.
Mit der maßgeschneiderten Datenerfassungsstrategie stellen wir sicher, dass die Datensammlung während des gesamten Projekts zielgerichtet und effizient erfolgt.
Wir nutzen fortschrittliche Künstliche Intelligenz und unsere eigenen Verarbeitungssysteme, um die gesammelten Daten zu bearbeiten, wobei der Fokus auf den definierten Zielvariablen für jedes Projekt liegt.
Für das akustische Monitoring und die Daten der Wildtierkameras setzen wir Deep-Learning-Systeme und Modelle ein, um Bilder, Videos und Audiodaten zu klassifizieren, wobei die Ergebnisse streng von unseren Expert:innen überprüft werden, um die Genauigkeit sicherzustellen. Für Fernerkundungsdaten verwendet unser auf maschinellem Lernen basierendes Verarbeitungssystem Zeitreihenmetriken und geospatiale Einblicke, wobei die Qualität jeder Eingabe und Ausgabe von unseren Expert:innen geprüft wird.
Die Analyseergebnisse werden nahtlos über das Nature Analytics Dashboard bereitgestellt, um eine schnelle Verständlichkeit und einfache Navigation durch die Ergebnisse zu ermöglichen.
Das Dashboard integriert mehrere räumliche und audiovisuelle Daten, je nach den Projektanforderungen, und bietet vollständig maßgeschneiderte Analysen. Alles wird in einem transparenten, visuell ansprechenden Format präsentiert, mit klaren Erklärungen.
Dies umfasst die Identifizierung geophysikalischer und administrativer Details wie Biome, Klimazonen, Vegetationspotenzial und Landnutzungsgeschichte. Durch die Untersuchung historischer Daten zu Abholzung und Landnutzung gewinnen wir Einblicke in den ökologischen Hintergrund des Gebiets und die Veränderungen im Laufe der Zeit.
Zusätzlich untersuchen wir Daten zu Artenvorkommen und Naturschutz, um wichtige Indikatorarten zu identifizieren, die mithilfe unserer Sensortechnologie systematisch überwacht werden können. Diese umfassende Analyse bildet die Grundlage für eine maßgeschneiderte und effektive Biodiversitätsüberwachung.
Gemeinsam legen wir fest, was gemessen werden muss, und ermitteln spezifische Zielwerte, die den Überwachungsprozess leiten. Selbstverständlich unterstützen wir die Kunden auch bei der Auswahl des am besten geeigneten Analyseprodukts, das den einzigartigen Anforderungen des Projekts entspricht.
Mit der maßgeschneiderten Datenerfassungsstrategie stellen wir sicher, dass die Datensammlung während des gesamten Projekts zielgerichtet und effizient erfolgt.
Für das akustische Monitoring und die Daten der Wildtierkameras setzen wir Deep-Learning-Systeme und Modelle ein, um Bilder, Videos und Audiodaten zu klassifizieren, wobei die Ergebnisse streng von unseren Expert:innen überprüft werden, um die Genauigkeit sicherzustellen. Für Fernerkundungsdaten verwendet unser auf maschinellem Lernen basierendes Verarbeitungssystem Zeitreihenmetriken und geospatiale Einblicke, wobei die Qualität jeder Eingabe und Ausgabe von unseren Expert:innen geprüft wird.
Das Dashboard integriert mehrere räumliche und audiovisuelle Daten, je nach den Projektanforderungen, und bietet vollständig maßgeschneiderte Analysen. Alles wird in einem transparenten, visuell ansprechenden Format präsentiert, mit klaren Erklärungen.